
Meine fotografische Leidenschaft gehört den alltäglichen Dingen, an denen man oft achtlos vorbeiläuft oder die man gedankenlos benutzt.
Pflanzen, die in der Natur oder in einem Riss im Asphalt unter unseren Füssen gedeihen…
Gebäude, deren Linien und Formen von Menschenhand geschaffen oder vom Zahn der Zeit hinzugefügt wurden…
Alltagsgegenstände, deren bewegtes Leben sich in ihrem Erscheinungsbild zeigt…
Lebensmittel, die immer mehr sind als nur Energiequellen…
All diesen Dingen wohnt eine eigene Schönheit inne, die ich fotografisch erkunden und anderen Menschen präsent machen möchte. Über einen neuen Blickwinkel kann man die Welt ganz neu und anders erfahren. Meine Bilder sollen dies anregen und das Alltägliche auf eine andere Art zeigen. Um dies zu erreichen, greife ich auf umfangreiches fotografisches Wissens zurück aber auch auf viel Experimentierfreude. Vertiefte Kenntnisse der Bildbearbeitung tragen weiter dazu bei, das gewünschte Ziel zu erreichen und meine Ideen umzusetzen. Gerne gebe ich dieses Wissen über Fotografie und Bildbearbeitung auch in Kursen oder Privatlektionen weiter.
Bevor das Hobby Fotografie zum Beruf wurde, habe ich als studierte Ernährungswissenschaftlerin lange in der Ernährungsforschung gearbeitet. Die dort entwickelten Fähigkeiten ein Thema zu recherchieren, eine Aufgabe zu analysieren, lösungszentrierte Konzepte zu erarbeiten und Projekte termingerecht umzusetzen, setze ich auch in meiner fotografischen Arbeit ein. Eine hohe Qualität ist mir wichtig.
Mein fotografischer Rucksack ist prall gefüllt durch ein CAS (Certificate of Advanced Studies) in Fotografie und einer Ausbildung an der CAP Fotoschule. Das Ganze wird abgerundet durch einen Lehrgang in Erwachsenenbildung (SVEB 1), der mich befähigt Kurse und Workshops zu geben. Eine Auswahl meiner fotografischen Arbeiten findet sich im Menüpunkt Projekte.